Institut für Schulungsmaßnahmen (IFS)
- Das IFS führt Beratungen, Schulungen und Verkehrstherapien mit Menschen durch, die Führerscheinprobleme haben, weil sie mit Alkohol/Drogen und/oder allgemeinen Verkehrsverstößen aufgefallen sind.
- Das IFS (Institut für Schulungsmaßnahmen GmbH) existiert seit 1979.
- Wir sind bundesweit tätig, von Flensburg bis Rosenheim, von Aachen bis Zittau
- Wir führen rehabilitative Maßnahmen für auffällige Kraftfahrer durch: u. a. den gesamten Katalog an Maßnahmen, den die Fahrerlaubnisverordnung kennt und vorsieht, von Maßnahmen für Fahranfänger (§ 36 FeV), Verkehrspsychologischen Beratungen (§ 71 FeV), Verkehrspsychologische Teilmaßnahmen im Rahmen des Fahreignungsseminars (§ 4 StVG), Kursen nach MPU (§ 70 FeV) bis zu Maßnahmen, die eine Sperrfristverkürzung rechtfertigen.
- Als Träger von § 70 FeV Kursen werden wir seit 2001 von der Bundesanstalt für Straßenwesen begutachtet (www.bast.de).
- Unsere ca. 50 fachlichen Mitarbeiter sind ausschließlich Psychologen mit Universitätsabschluß (Diplom oder Master) sowie mit verkehrspychologischer und psychotherapeutischen Zusatzausbildungen, die Erfahrungen als Gutachter haben oder sich mit Begutachtungen auskennen.
- Die psychotherapeutische Ausrichtung des IFS orientiert sich an der Verhaltenstherapie und der systemischen Therapie.
- Wir schulen fast im gesamten deutschen Raum.
- Das IFS pflegt den Kontakt mit Fachgremien, Verbänden, den Landesregierungen, den Straßenverkehrsbehörden, Gerichten und Anwälten.
- Unsere Kursmodelle werden wissenschaftlich begleitet, ausgewertet und dementsprechend regelmäßig weiterentwickelt.
- Die Zentrale befindet sich in Hamburg.
Der Sitz der Verwaltungszentrale in Hamburg ist:
Baumeisterstraße 11
20099 Hamburg
Tel.: 040/39 88 85-0
Fax: 040/39 88 85-10